Wenn aktiviert werden Animationen deaktiviert
Wenn aktiviert werden keine oder kleinere Bilder geladen
Wenn aktiviert wird ein helles statt dunkles Design genutzt
Wenn aktiviert wird eine kompakte Startseiten Version gezeigt
Setzt die primäre Ausgabesprache der Website fest
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Audioausgabe
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Videoqualität
Hebt wenn vorhanden den ausgewählten Hoster hervor
Filtert die Updateliste auf der Startseite
Wir speichern deine Filme unter deiner FilmFans-ID # und in einem Cookie. Solltest du deine Liste löschen wollen, lösch einfach deine Cookies. Du kannst deine FilmFans-ID nutzen um deine Liste auf mehreren Geräten abrufbar zu machen.
Aktiviert Benachrichtigungen für dieses Gerät
Kein Problem wir benachrichtigen dich gern. Alles was du dafür tun musst, ist deinem Browser einmalig die Erlaubnis erteilen, dass wir dir Benachrichtungen schicken dürfen.
Du kannst deine Einstellungen jederzeit wiederurfen, Serien entfernen oder neue hinzufügen.
Virginia „Geena“ Elizabeth Davis (* 21. Januar 1956 in Wareham, Plymouth County, Massachusetts) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin. Die Oscar- und Golden-Globe-Preisträgerin ist Gründerin des Geena Davis Institute. Davis studierte Schauspiel in Boston und schloss das Studium 1979 mit einem Bachelor ab. Seitdem wirkte sie in zahlreichen Filmen mit. 1989 gewann sie für Die Reisen des Mr. Leary den Oscar als beste Nebendarstellerin. Für Thelma & Louise erhielt sie als beste Hauptdarstellerin eine weitere Nominierung. 1995 spielte sie die Hauptrolle in Die Piratenbraut, der Film war einer der größten finanziellen Flops der Kinogeschichte. 2006 wurde sie für ihre Darstellung der ersten Präsidentin der Vereinigten Staaten Mackenzie Allen in der kurzlebigen Serie Welcome, Mrs. President als beste Darstellerin in einer Fernsehserie (Drama) mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Zuvor hatte sie bereits für ihre Leistungen in den Filmen Thelma & Louise, Eine Klasse für sich und Sprachlos in der engeren Auswahl gestanden. 2006 war sie für Welcome, Mrs. President zudem für einen Emmy nominiert. Da sie ein Missverhältnis der Geschlechter in der Filmindustrie beobachtet und selbst erlebt hatte, gründete sie 2007 das Geena Davis Institute, eine Einrichtung, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Filmindustrie und Geschlecht befasst. In einer 2014 veröffentlichten Studie belegte das Institut Davis’ Annahme, dass Frauen in der Filmindustrie immer noch unterrepräsentiert sind.